In offenen, grasbewachsenen Landschaften haben sich Pferde über Millionen von Jahren entwickelt. Geben wir ihnen einen Teil davon zurück!
Unsere weitläufigen Koppeln bieten beste Vorraussetzungen. Hier wird jedes Pferd zu “Spirit”.
Koppelzeit ist, je nach Witterung, von Mitte Mai bis Ende Oktober.
Angeweidet wird im Herdenverband. So entfällt lästiges an-der-Hand-grasen-gehen.
Die Pferde haben im Sommer 24 Stunden Zugang zur Koppel
Pro Herde gibt es jeweils vier Koppeln, die abwechselnd abgeweidet werden.
Die Koppeln werden täglich gemistet und sind frei von Giftpflanzen.
Im Winter sind die Koppeln geschlossen
Zugegeben erinnern unsere treuen Sportpferde, Ponys und Kaltblüter heutzutage nicht mehr wirklich an das gerade einmal kniehohe Urpferdchen von einst. Auch wenn unsere Gefährten eine Extramahlzeit in Schüsselchen serviert bekommen und bei schlechter Witterung vielleicht mit warmer Decke im Auslauf stehen, auch wenn wir sie reiten und trainieren, sind diese wunderbaren Tiere seit Urzeiten eng mit der Natur verbunden. Es geht nichts über den Anblick einer friedlich grasenden Pferdeherde, die sich kurz danach in Bewegung setzt und im Spiel tosend über die Weide galoppiert, dass die Erde bebt!
Die Koppelabteile sind direkt mit dem Sandausauf und Offenstall verbunden, sodass die Pferde jederzeit die geschützten Unterstände, Tränken oder die Heuraufen aufsuchen können. Heu steht ganzjährig, auch während der Koppelzeit, 24 Stunden zur Verfügung.